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Massenhafte Fahrzeug-Manipulationen – Wie aus eigentlich sauberen Fahrzeugen echte Drecksschleudern werden


Manipulation: Wie saubere Autos zu Drecksschleudern werden http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/auto-manipulation-diesel-betrug-video-100.html

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Massenhafte Fahrzeug-Manipulationen
Wie aus eigentlich sauberen Fahrzeugen echte Drecksschleudern werden
Nach dem Berliner Diesel-Gipfel ist klar: Fahrverbote in deutschen Innenstädten sind längst nicht vom Tisch. Und am 7. Dezember will die EU-Kommission eine Klage gegen Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof beschließen. Der Grund: die schlechte Luftqualität in vielen deutschen Städten und Regionen.
Von: Martina Schuster und Johannes Thürmer
Stand: 29.11.2017 |Bildnachweis

Bei einer Verurteilung drohen hohe Strafzahlungen. Doch gibt es keine Chance, die Luftqualität zu verbessern, außer durch Fahrverbote? Doch, die gibt es! Denn wahrscheinlich würde es schon genügen, wenn alle Fahrzeuge die bestehenden gesetzlichen Vorschriften einhalten würden.
Morgens auf der A1 bei Osnabrück. Eine Kontrolleinheit des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) lotst einen LKW auf den Parkplatz. Was der Fahrer nicht ahnt: Diesmal geht es nicht wie sonst um die Einhaltung von Ruhezeiten oder die Maut. Kontrolleur Michael Dransmann hat etwas ganz anderes vor: Er ist auf der Suche nach illegalen Manipulationen von Abgaseinrichtungen. Der LKW kommt ihm bald schon verdächtig vor: „Hier können wir schon mal davon ausgehen, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Denn die 20-Ampere-Sicherung für die Abgasanlage ist defekt. Entweder er hat etwas eingebaut oder es ist nur ein technischer Defekt. Der Sache gehen wir jetzt auf den Grund.“

Dreckschleudern statt Saubermänner

Kontrolleinheit des Bundesamtes für Güterverkehr kontrolliert Abgas-Manipulationen.
Wenige Minuten später wird der Experte fündig. Er hat einen sogenannten Adblue-Emulator entdeckt – ein illegales Gerät, mit dem man die Abgas-Reinigung ganz einfach abschalten kann. Das spart  dem Spediteur viel Geld. Denn er muss nicht zusätzlich zum Kraftstoff die teure sogenannte Adblue-Flüssigkeit tanken, die moderne LKW zur Abgasreinigung brauchen. Doch diese Adblue-Emulatoren, harmlos aussehende kleine Kästchen, machen aus eigentlich hochmodernen, schadstoffarmen Fahrzeugen regelrechte Dreckschleudern, wie Kontrolleur Michael Dransmann berichtet: „Der haut wirklich Partikel raus ohne Ende. Die ganzen Stickoxide, die normalerweise durch das Adblue gemindert würden, gehen so ins Freie.“

Betrugs-Software für ein paar Euro
Besonders krass: Im Internet werden diese Adblue-Emulatoren ganz offen gehandelt. Bei Ebay zum Beispiel gibt es sie bereits für rund 20 Euro. Inklusive Einbau-Anleitung, passend für den jeweiligen LKW. Von Unrechtsbewusstsein keine Spur. Die Händler haben offensichtlich keinerlei Angst, belangt zu werden. Und dass Spediteure und Fahrer erwischt werden, ist auch relativ unwahrscheinlich. Die Kontrollen wurden erst in diesem Jahr eingeführt – und noch gibt es dafür nur wenige Experten bei Polizei und Bundesamt für Güterverkehr. Doch es kommt noch schlimmer. Denn nicht nur bei LKW wird getrickst. Auch bei den PKW gibt es inzwischen massenhaft Manipulationen.

Millionen Fahrzeuge betroffen

Ein Add Blue Emulgator
Ortswechsel. Wir sind in Berlin. Joachim Bühler vom Verband der Technischen Überwachungsvereine nennt auf Anfrage von mehr/wert eine alarmierende Zahl: „Wir gehen davon aus, dass zwischen fünf und zehn Prozent der PKW in Deutschland defekte oder manipulierte Abgasanlagen haben. Und das bedeutet bei einem Fahrzeug-Bestand von 45 Millionen PKW, dass bis zu viereinhalb Millionen Fahrzeuge betroffen sein könnten.“
Im Klartext: Manipulationen an Abgaseinrichtungen sind regelrecht zum Volkssport geworden. Das bestätigt auch der Motoren-Experte Ralph Pütz, Professor an der Hochschule Landshut. Besonders beliebt bei Fahrzeughaltern, so erzählt er, sind Manipulationen an der sogenannten Abgas-Rückführung, kurz AGR. Diese sorgt eigentlich dafür, dass ein Teil des Abgases kontrolliert wieder in den Motor zurückgeleitet wird. So sinken die Stickoxid-Werte deutlich. Allerdings steigt der Spritverbrauch etwas. Grund genug für viele, die AGR stillzulegen. Doch die Folgen sind gravierend, so Ralph Pütz: „Durch die Stilllegung der Abgasrückführung steigen die Stickoxid-Emissionen mindestens um das Fünf- bis Zehnfache.“ Damit tragen die manipulierten PKW erheblich zur Schadstoffbelastung in den Städten bei. Kein Wunder, dass trotz vielfältiger politischer Bemühungen die Stickoxid-Werte nicht sinken.

Manipulationen zum Schnäppchenpreis
Im Internet wird für die Manipulationen sogar ganz offensiv geworben. Gibt man zum Beispiel bei der Suche „AGR Off“ ein, also die Abschaltung der Abgasrückführung, bekommt man mehrere Millionen Treffer. Überall in Deutschland bieten Firmen an, die Abgasrückführung abzuschalten – ganz einfach, indem sie die Software des Motorsteuergerätes umprogrammieren. Die Kosten für die Manipulation: oft weniger als 200 Euro. Und einige Manipulierer sagen sogar ganz offen, dass man mit dieser illegalen Veränderung nicht erwischt werden kann. Und der TÜV auch nicht.

Original-Ersatzteil für die Umweltverschmutzung

Prof. Ralph Pütz von der Hochschule Landshut
Wer bei der Manipulation noch weiter gehen will, baut zusätzlich noch eine sogenannte Blinddichtung ein. Dann ist die Abgas-Rückführung garantiert dicht. Wir finden sie sogar als Original-Ersatzteil bei Autoherstellern. Bei Volkswagen zum Beispiel kostet so ein Teil gerade mal 3,35 Euro. Mit Teilenummer und VW-Logo! Prof. Ralph Pütz von der Hochschule Landshut erklärt, warum es solche Teile gibt: „Das ist sicherlich für Industriemotoren entwickelt worden. Kein Mittel zur Täuschung oder Fälschung. Aber es ist natürlich naheliegend, dass Bastler und Leute, die sich mit der Technik auskennen, dieses System missverwenden und als Stilllegungsblende beim Abgasrückführventil einsetzen.“
Doch wird so etwas wirklich häufig genutzt? Wir fahren nach Regensburg. Bei der Firma Turboperformance, einem der größeren Auto-Tuner, bekommen wir Antworten. Hier werden zwar keine derartigen Manipulationen angeboten, doch trotzdem muss sich Geschäftsführer Andreas Hauzenberger oft mit dem Thema beschäftigen: „Also wir haben täglich mehrmals, drei- oder viermal, Anfragen nach so einer Modifikation. Das ist eigentlich schwer illegal, so etwas anzubieten. Das ist in Deutschland verboten. Wer so etwas gewerblich betreibt, macht sich sicherlich auch strafbar. Das lesen wir auch oft in diversen Internetforen. Also das ist mittlerweile gängige Praxis bei uns in Deutschland.“

Rückschritt in die Auto-Steinzeit
Doch damit nicht genug: Viele PKW-Besitzer schalten auch noch den Dieselpartikelfilter ab. Dabei sind diese Filter hocheffizient: Gut 99 Prozent der gesundheitsgefährdenden Partikel werden durch sie eliminiert. Werden sie abgeschaltet, hat das katstrophale Folgen, wie Prof. Ralph Pütz beschreibt: „Man muss das auf die Millionen PKW hochrechnen, die manipuliert sind. Da kommen schon einige Tonnen zusammen. Und dann ist es auch sicherlich nicht verwunderlich, dass hier auch ein zusätzlicher Faktor ins Spiel kommt, der die Luftreinhaltung in den Städten gefährdet.“

Unnötige Feinstaubbelastung

Schadstoff-Experte Axel Friedrich
Wie verbreitet diese illegale Umgehung des Diesel-Partikelfilters ist, wollen wir selbst ausprobieren. Am Berliner Hauptbahnhof treffen wir den Schadstoff-Experten Axel Friedrich, der jahrelang beim Umweltbundesamt gearbeitet hat. Er hat ein mobiles Messgerät dabei, mit dem er den Partikelausstoß vorbeifahrender Autos misst. Für die Umwelthilfe hat er über Monate ausführliche Messungen bei Taxis durchgeführt.
Wir machen selbst eine Stichprobe. Während bei sauberen Fahrzeugen sich die Partikelanzahl in der Luft kaum verändert, steigt der Wert bei  manipulierten Fahrzeugen deutlich an. Selbst in einer Entfernung von gut 3 Metern verzehnfacht sich die Anzahl der Partikel in der Luft noch. Dass bei Taxis gerne der Partikelfilter ausgebaut wird, hat einen einfachen Grund: Gerade im Stadtverkehr ist der Filter schnell zugesetzt und muss häufig ausgetauscht werden. Das kostet weit über 1.000 Euro. Und dieses Geld wollen sich viele sparen. Das erschreckende Ergebnis unserer Stichprobe: von 30 Taxis waren vier auffällig. Das entspricht auch den Ergebnissen der Messungen, die Axel Friedrich in anderen deutschen Großstädten vorgenommen hat.

Jeder zehnte hält sich nicht an die Abgasvorschriften

Im Schnitt, so sein Fazit, werden bei jedem zehnten Auto die Abgasvorschriften nicht eingehalten. Das ärgert den Umweltexperten: „Ich finde das unglaublich, dass hier Filter ausgebaut werden. Und ich finde es auch unglaublich, dass die Behörden nicht reagieren und dies überprüfen. Das ist ein Skandal. Es kann nicht sein, dass wir Geld ausgeben, um die Abgasemissionen auf ein Niveau zu senken, dass es uns gesundheitsmäßig nicht mehr schädigt. Und gleichzeitig kommen dann Leute und bauen die Filter aus. Und niemand kontrolliert das!“

Machtloser TÜV?

Kontrolle also: Fehlanzeige! Nicht einmal bei der TÜV-Hauptuntersuchung werden solche Manipulationen entdeckt, erzählt Prof. Ralph Pütz: „Die Prüfung beim TÜV sieht ja heute derart aus, dass ich an die zentrale Diagnoseschnittstelle gehe, und das Fahrzeug Fehler selber identifiziert. Das ist so, als würde ich meinen Studenten die Klausuren austeilen und diese sich selber bewerten.  Das ist natürlich nicht zielführend. Zielführend hingegen ist in jedem Fall, eine Messung im Realbetrieb durchzuführen.“
Zwar ist ab dem 1. Januar wieder – wie früher – die sogenannte Endrohrprüfung Pflicht. Aber die misst weder Partikel noch Stickoxide. Auch die Motor-Software wird weiterhin überhaupt nicht auf Manipulationen geprüft. Ein Skandal. Joachim Bühler vom Verband der TÜV drängt darauf, dass sich da schnell etwas ändert: „Wir als TÜV prüfen die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfkriterien, und das bedeutet, die Politik muss die Vorgaben setzen. Wir sind technisch in der Lage, jede Art von Prüfung durchzuführen und werden das auch tun, aber dazu brauchen wir die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Aber die stehen zum Beispiel im Fall der Softwareprüfungen von Seiten der Bundesregierung bisher aus.“

Großer Schaden – wenig Strafe
Zurück zur LKW-Kontrolle bei Osnabrück. Michael Dransmann vom Bundesamt für Güterverkehr hat dem Fahrer ausgerechnet, was er als Bußgeld zahlen muss: 779 Euro – relativ gering, wenn man bedenkt, dass Spediteure durch Manipulationen mehrere Tausend Euro pro LKW im Jahr sparen. Ginge es nach dem BAG-Kontrolleur, würden die Bußgelder höher ausfallen: „Das ist schon sehr, sehr wenig, wenn man andere Länder sieht. Ich habe da Erfahrungen gemacht in einem Austausch mit Kollegen aus der Schweiz und Dänemark. In Dänemark liegen die Strafen zum Beispiel bei 3000 Euro und in der Schweiz nehmen die um die 6000 Euro für so ein Vergehen. Das ist hier ein bisschen wenig – alles in allem.“
Rechtlich gesehen sind die Manipulationen nicht nur eine kleine Ordnungswidrigkeit. Darauf weist der Verwaltungsrechtler Prof. Ernst Fricke hin. Denn wer mit einem veränderten Fahrzeug unterwegs ist, fährt ohne Allgemeine Betriebserlaubnis. Damit erlischt auch der Versicherungsschutz. Und dazu kommt auch noch ein Steuervergehen, da Autos mit höheren Emissionen stärker besteuert werden. Allerdings: In der Praxis wird kaum kontrolliert – und damit werden auch die Straftatbestände kaum geahndet. Nach dem Motto: Wo kein Kläger, da kein Richter.

Fazit
Egal ob beim LKW oder PKW – Die Bußgelder sind zu gering, die Kontrollen zu wenig. Und die Fahrzeug-Manipulierer haben in Deutschland leichtes Spiel. So lange sich das nicht ändert, braucht sich keiner über die häufigen Überschreitungen der Schadstoffgrenzen in den Städten wundern. Und auch nicht über Fahrverbote.

 

 

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HISTORY-MOVIE


Thrive – The Movie THAT WILL CHANGE THE COURSE OF HISTORY –
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http://targetfreedom.com/ american-concentration-camps/ thrive-the-movie-that-will- change-the-course-of-history/

Thrive Trailer:   https://www.youtube.com/watch? time_continue=22&v=OibqdwHyZxk

Thrive FULL Movie      https://www.youtube.com/user/ ThriveMovement

Thrive – What on Earth will it take? (full movie)

NEW URLS NOT YET CENSORED
AS OF THIS MOMENT IT IS HERE:

https://www.youtube.com/watch? v=lEV5AFFcZ-s

AND HERE:

http://www.youtube.com/watch? feature=player_embedded&v= lEV5AFFcZ-s

AND HERE:
http://www.youtube.com/watch? v=BVEDwnvwQkM

TOMORROW IT MIGHT BE GONE FROM ALL OF THESE.
This movie has already been removed from several places.
Make sure you watch this before it is removed again…
…and it will be, if the Elites have their way.

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Nora Illi vergleicht Burka-Verbot mit Holocaust


Nora Illi vergleicht Burka-Verbot mit Holocaust
Die Schweizer Konvertitin bringt auf Twitter das Burkaverbot mit dem Holocaust in Verbindung. Sie wolle damit auf die steigende Islamfeindlichkeit hinweisen.

 

 

 

Sorgt auf Twitter für einen Eklat: Nora Illi vergleicht auf Twitter das Burka-Verbot mit dem Holocaust.
23.11.2017

Erst gerade ist Nora Illi, die Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats der Schweiz (IZRS), vollverschleidert durch die Wiener Innenstadt geschlendert. In Österreich gilt seit dem Oktober das Burka-Verbot. Jetzt sorgt die zum Islam konventierte Schweizerin für den nächsten Eklat.
Auf Twitter postete die 33-Jährige einen Bild-Beitrag: Eine vollverschleierte Frau – daneben die Gittertür eines Konzentrationslagers mit der Aufschrift «Arbeit macht frei». Dazu schreibt Illi: «‹Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.› Nicht erst wenn es soweit ist.» Hashtags wie #Dachau und #Neveragain verweisen auf den Holocaust.

Vergleicht Illi damit das Burka-Verbot mit dem Holocaust? «Es geht nicht nur konkret um das Burka-Verbot», sagt Illi auf Anfrage von baz.ch/Newsnet. Sie wollte damit auf die vielen Gesetze hinweisen, die ihrer Meinung nach Muslime in Europa unterdrücken.
Grosses Entsetzen über den Tweet
Islamfeindlichkeit sei salonfähig geworden, sagt Illi. Früher seien es die Kommunisten und Juden gewesen, heute seien es die Muslime. «Es gilt, jetzt aktiv zu werden und nicht erst, wenn es zu spät ist», sagt Illi.
Entsprechende grosse Wellen schlug der Tweet auf Twitter. Der Journalist Kurt Pelda schrieb: «Nora Illi vergleicht das Niqab-Verbot in Österreich mit der Judenvernichtung. Dabei ist sie mit einem Mann verheiratet, der wegen antisemitischer Rassendiskriminierung verurteilt wurde. Geht‘s noch?» Ob der Account ein Fake sei, werweisste ein Benutzer. Der Tweet sei schlicht zu absurd.
Dem ist aber nicht so. Auch der IZRS verbreitete auf Twitter den Tweet von Illi weiter. (fur) https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/nora-illi-vergleicht-burkaverbot-mit-holocaust/story/17747399

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News Scientists Witness Galapagos Finches Evolve into New Species


HomeWorld News

 

Scientists witness Galapagos finches evolve into new species
Published time: 24 Nov, 2017 16:36
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A large cactus finch (pictured) mated with a medium ground finch to create a new species © Andrew Peacock / Getty Image

;;;;;; https://www.rt.com/news/410880-galapagos-finches-evolve-generation/

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Gekreuzigte Kuh in Kirche – Katholiken empört


Brights - Die Natur des Zweifels

Ein Künstler nagelt eine Kuh an ein Kreuz in einer katholischen Kirche. Dabei sei es ihm allerdings nicht um Kritik am Katholizismus gegangen, sagt er. Die Gläubigen sehen das allerdings anders.

katholisch.de

Katholiken in der ostbelgischen Gemeinde Kuttekoven bei Borgloon sind empört über ein Kunstwerk mit dem Namen „Heilige Kuh“. Sie fänden das Kunstwerk „satanisch und geschmacklos“, berichten belgische Medien. Einige protestierten gegen das Objekt, da sie sich gekränkt fühlten. Der Künstler Tom Herck hatte eine 500 Kilo schwere Kuh in Silikon getränkt und in einer Kirche an ein Kreuz genagelt. Außerdem stellte er ein Becken voller Milch darunter auf – wohl alles legal. Er verfügte laut Medienberichten über die nötige Erlaubnis der Behörden.

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ISIS droht Vatikan mit Weihnachts-Attacke


Brights - Die Natur des Zweifels

The propaganda poster shows pro-ISIS terrorists attacking the Vatican. via SITE Intel Group

Auf einer entsprechenden IS-Website wurde dazu ein Propaganda-Foto veröffentlicht, bei dem ein Islamist in einem Auto mit Höchstgeschwindigkeit auf den Petersdom zurast.

kath.net

Eine ISIS-Gruppe droht dem Vatikan mit einer terroristischen Weihnachtsattacke. Auf einer entsprechenden IS-Website wurde dazu ein Propaganda-Foto veröffentlicht, bei dem ein Islamist in einem Auto mit Höchstgeschwindigkeit auf den Petersdom zurast.

Auf die Terrorgefahr hat am vergangenen Dienstag die SITE Intelligence Group hingewiesen. Die in USA im Bundesstaat Maryland befindliche Firma überwacht weltweit die Aktivitäten islamistischer Organisationen.

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Feilschen um die Brexit-Beute


Brights - Die Natur des Zweifels

Frankfurt am Main hätte gern die Bankenaufsicht, die aus London wegmuss. Die Stadt versucht, mit ihrer Finanzkraft zu punkten.Foto: Boris Roessler, dpa

In der Europäischen Union wird wie auf dem Basar über den Standort von zwei Behörden gestritten. Deutschland bewirbt sich um beide.

Von Markus Grabitz | DER TAGESSPIEGEL

An diesem Montag gibt es zur Abwechslung etwas zu gewinnen beim Brexit, der ja gemeinhin als Verlierer-Thema gilt. Zumindest für die Mitgliedsländer der künftigen EU der 27. Dann nämlich fällt die Entscheidung, welche Länder den Zuschlag bekommen für die beiden EU-Agenturen, die noch im Vereinigten Königreich ansässig sind, aber spätestens bis zum Austritt des Landes aus der EU auf den Kontinent umziehen müssen. Es geht um die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und um die Arzneimittelbehörde (EMA). Die EBA hat 189 Mitarbeiter, die EMA sogar 890. Abgestimmt wird in der Sitzung des Rates für Allgemeine Angelegenheiten. Stimmberechtigt sind 27 Vertreter aus allen…

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